Der Mittelstand mit 4,5 Millionen Stellen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist durch die aktuelle politische Weichenstellung massiv gefährdet. Dringend benötigter Wohnungsbau kann so nicht geschaffen werden. Einzige Chance ist eine echte Deregulierung, die Expertise aus der Praxis und eine kluge Digitalisierung: Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt und vor allem einfacher werden. Und ohne eine verlässliche Förderung lässt sich kein dekarbonisierter und bezahlbarer Wohnraum schaffen. Deshalb fordern wir mit 17 anderen Verbänden und Kammern die Bundesregierung dringend zum Handeln auf.
„Ein Insolvenz-Tsunami droht. Nicht nur der Wohnungsbau wird an die Wand gefahren…“
- Dirk Salewski
- Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Berlin
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- in Meinungen
- Themen: BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Wohnbau, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
- Tina Reuter
- Head of Germany von Cushman & Wakefield
- Tim-Oliver Müller
- Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
- Hendrik Kappe
- geschäftsführender Gesellschafter KAPPE Projektentwicklung GmbH
- Dipl. Ing. Leif Steffens
- Immobilienökonom IRE/BS und Geschäftsführer der Steffens Wohnen
- Dr. Ingo Seidemann
- Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland
- Christoph Zapp
- Geschäftsführender Gesellschafter des Immobilien-Multi-Family-Office PAMERA Real Estate Partners GmbH
- Tim-Oliver Müller
- Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
- Jens Tolckmitt
- Hauptgeschäftsführer Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.