Der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die pessimistischer werdenden Konjunkturprognosen sowie die steigende Inflation und die deutlich gestiegenen Darlehenszinsen verändern die Rahmenbedingungen. Es ist zu erwarten, dass die Dynamik auf dem Wohnimmobilienmarkt abnehmen wird. Möglicherweise wird es zu einer Seitwärtsbewegung der Preise kommen. Mit einem spürbaren Einbruch der Wohnimmobilienpreise rechnen wir indes derzeit nicht, da nach wie vor eine Übernachfrage an Wohnungen besteht und die Inflation eventuell weiter dazu motiviert, in Steine zu investieren.
„Mit einem spürbaren Einbruch der Wohnimmobilienpreise rechnen wir derzeit nicht“
- Jens Tolckmitt
- Hauptgeschäftsführer Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) e. V.
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- Themen: Wohnimmobilien
- Tina Reuter
- Head of Germany von Cushman & Wakefield
- Tim-Oliver Müller
- Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie
- Hendrik Kappe
- geschäftsführender Gesellschafter KAPPE Projektentwicklung GmbH
- Dipl. Ing. Leif Steffens
- Immobilienökonom IRE/BS und Geschäftsführer der Steffens Wohnen
- Dr. Ingo Seidemann
- Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland
- Christoph Zapp
- Geschäftsführender Gesellschafter des Immobilien-Multi-Family-Office PAMERA Real Estate Partners GmbH
- Dirk Salewski
- Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Berlin
- Tim-Oliver Müller
- Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie