Mit einem spürbaren Einbruch der Wohnimmobilienpreise rechnen wir derzeit nicht.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine, die pessimistischer werdenden Konjunkturprognosen sowie die steigende Inflation und die deutlich gestiegenen Darlehenszinsen verändern die Rahmenbedingungen. Es ist zu erwarten, dass die Dynamik auf dem Wohnimmobilienmarkt abnehmen wird. Möglicherweise wird es zu einer Seitwärtsbewegung der Preise kommen. Mit einem spürbaren Einbruch der Wohnimmobilienpreise rechnen wir indes derzeit nicht, da nach wie vor eine Übernachfrage an Wohnungen besteht und die Inflation eventuell weiter dazu motiviert, in Steine zu investieren.