Kai­sers­lau­tern: Woh­nun­gen und Cowor­king-Flä­chen am Bet­zen­berg

Auf dem „Bet­ze“ in Kai­sers­lau­tern soll künf­tig nicht nur Fuß­ball gespielt, son­dern auch gewohnt und gear­bei­tet wer­den. Ober­bür­ger­meis­ter Klaus Wei­chel stell­te nun das Kon­zept für das soge­nann­te Kai­ser­Kar­ree vor, das mit Drees & Som­mer ent­wi­ckelt wur­de. Geplant sind ein Wohn­quar­tier auf dem Bet­zen­berg, Cowor­king-Büros im Logen­turm des Fritz-Wal­ter-Sta­di­ons und in Tei­len der Tri­bü­ne, ein Hotel und ein „Haus des Sports“. Die Woh­nun­gen sol­len die „wirt­schaft­li­che Über­le­bens­fä­hig­keit“ des Pro­jekts sicher­stel­len. Mit den Miet­ein­nah­men wol­len die Stadt und die Sta­di­on­ge­sell­schaft „finan­zi­el­le Mög­lich­kei­ten und Frei­räu­me“ schaf­fen, die den 1. FC Kai­sers­lau­tern bei der Kon­so­li­die­rung unter­stüt­zen. Der Club spielt der­zeit in der drit­ten Liga, das Sta­di­on hat­te die Stadt nach einer finan­zi­el­len Schief­la­ge des Ver­eins erwor­ben.