CLS plant Neu­bau in Stutt­gart-Möh­rin­gen

CLS will sein deut­sches Port­fo­lio mit Ent­wick­lun­gen im Bestand auf­wer­ten. Das größ­te Pro­jekt ist eine Neu­ent­wick­lung in Stutt­gart-Möh­rin­gen (Vor dem Lauch 14), wo ein leer­ste­hen­des Gebäu­de durch ein 13.099 m² gro­ßes Büro­haus ersetzt wer­den soll. Die Ver­mark­tung des „Licht­ho­fes“ hat laut Geschäfts­be­richt jetzt begon­nen. Zwar ver­fügt das bri­ti­sche Unter­neh­men schon über eine Bau­ge­neh­mi­gung, die Bag­ger sol­len aber erst bei einer nen­nens­wer­ten Vor­ver­mie­tung rol­len. In Bochum plant CLS eine Erwei­te­rung des Tech­ni­schen Rat­hau­ses um 2.000 m² Büro­flä­che, wofür die Stadt ihren Miet­ver­trag für das gan­ze Gebäu­de ver­län­gert und erwei­tert hat. Schließ­lich soll das „Adlers­ho­fer Tor“ in Ber­lin einen Dach­aus­bau mit 3.500 m² Zusatz­flä­che erhal­ten. 2020 nahm CLS  mit 107,9 Mio. GBP nur gering­fü­gig weni­ger Mie­ten ein als im Vor­jahr. Der Gewinn des in UK, Deutsch­land und Frank­reich inves­tier­ten Unter­neh­mens ging um 43 % auf 77,4 Mio. GBP (86 Mio. Euro) zurück. Wie CLS sich als rei­ner Büro­in­ves­tor in der Kri­se behaup­tet, lesen Sie in TD Pre­mi­um.