So bleibt Woh­nen in Deutsch­land bezahl­bar

Die Immo­bi­li­en­wirt­schaft stand sel­ten so sehr im Fokus der Öffent­lich­keit wie aktu­ell. Doch lei­der über­wie­gen – ins­be­son­de­re in Ber­lin – die For­de­run­gen nach Ent­eig­nun­gen von Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten. Dabei ist die­se Schein­de­bat­te auf dem Weg hin zu mehr bezahl­ba­rem Wohn­raum kon­tra­pro­duk­tiv und scha­det letzt­lich den Mie­tern, den Nut­zern und den Woh­nungs­su­chen­den. Was es statt­des­sen braucht: Eine wirk­li­che Bau­of­fen­si­ve, die mehr Wohn­raum schafft.
Dr. Andre­as Matt­ner
©EXPO REAL
Dr. Andre­as Matt­ner ist Prä­si­dent des ZIA – Zen­tra­ler Immo­bi­li­en Aus­schuss e. V.

Was dabei hilft, wären etwa schnel­le­re Pla­nungs- und Bau­ge­neh­mi­gungs­pro­zes­se und die Ver­bes­se­rung der bau­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen. Jede unnö­ti­ge Ver­zö­ge­rung von Pro­zes­sen ent­lang der Bau- und Pla­nungs­pha­se wirkt kos­ten­trei­bend. Das erhöht dann die jewei­li­gen Kauf- und Miet­prei­se, die zu Beginn kal­ku­liert wur­den. (…)

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