Seri­el­les Bau­en: Raus aus der Nische

Vor allem zwei Grün­de haben dazu bei­getra­gen, dass das seri­el­le und modu­la­re Bau­en das Nischen­da­sein, das es lan­ge fris­te­te, hin­ter sich gelas­sen hat.
Bauarbeiter
©Corbis
Als 2015 vie­le Flücht­lin­ge nach Deutsch­land kamen, wur­de schnell und fle­xi­bel Wohn­raum benö­tigt.

um einen haben gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen wie die Flücht­lings­kri­se gezeigt, dass manch­mal ganz plötz­lich ein Bedarf an Gebäu­den ent­steht, der mit kon­ven­tio­nel­len Bau­maß­nah­men nicht zu decken ist. Zum ande­ren ver­langt die aku­te Woh­nungs­knapp­heit in immer mehr Städ­ten nach Lösun­gen, schnell güns­ti­gen Wohn­raum zu schaf­fen.

Modul­bau­wei­se ver­spricht schnel­le und fle­xi­ble Lösun­gen

Genau dies ver­spricht das seri­el­le und modu­la­re Bau­en. „Seri­el­les Bau­en kann einen Bei­trag zum bezahl­ba­ren Woh­nen leis­ten und soll­te daher for­ciert wer­den“, sagt die schei­den­de Bun­des­bau­mi­nis­te­rin Bar­ba­ra Hend­ricks. (…)

Lesen Sie den voll­stän­di­gen Arti­kel auf Haufe.de