Deut­sche Woh­nen kann 660 Woh­nun­gen im Ber­li­ner Westend bau­en

Die Deut­sche Woh­nen und der Ber­li­ner Bezirk Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf haben einen Nach­trag zum städ­te­bau­li­chen Ver­trag für den Bau von Hun­der­ten Woh­nun­gen im Orts­teil Westend unter­zeich­net. Gegen­stand der seit Jah­ren debat­tier­ten Pla­nung ist der Abriss von 212 zum Teil noch ver­mie­te­ten Woh­nun­gen in der ehe­ma­li­gen Alli­ier­ten-Sied­lung, an deren Stel­le 665 neue Woh­nun­gen, eine Kita und eini­ge Gewer­be­ein­hei­ten ent­ste­hen sol­len. Teil der Ver­ein­ba­rung ist, dass für 369 Woh­nun­gen Miet­ober­gren­zen fest­ge­schrie­ben sind. Ein gro­ßer Streit­punkt wäh­rend der Ver­hand­lun­gen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren war die Här­te­fall­klau­sel für Bestands­mie­ter. Der ursprüng­li­che städ­te­bau­li­che Ver­trag war bereits im März 2018 unter­zeich­net wor­den. Mit einem Bau­be­ginn wird frü­hes­tens Ende 2022 gerech­net.