Ber­lin: Signa darf mit Hoch­haus-Pro­jekt am Alex los­le­gen

Signa will im Som­mer mit den Bau­ar­bei­ten für sein Hoch­haus­pro­jekt am Alex­an­der­platz begin­nen. Grund­la­ge hier­für bil­det ein nun erteil­ter posi­ti­ver Bau­vor­be­scheid für das Bau­feld D7; das Pro­jekt kön­ne nach bestehen­dem Pla­nungs­recht rea­li­siert wer­den, teilt Signa mit. Geplant ist, das Kauf­hof-Waren­haus zu erwei­tern und einen 134 m hohen Turm an der Diercksenstraße/Ecke Karl-Lieb­knecht-Stra­ße nach Plä­nen des Archi­tek­tur­bü­ros Kleihues+Kleihues zu errich­ten. In dem Hoch­haus mit rd. 42.000 m² BGF wer­den über­wie­gend Büro­flä­chen ent­ste­hen. Das Waren­haus selbst wird um einen Anbau mit zudem klein­tei­li­gem Ein­zel­han­del erwei­tert und einen wei­te­ren Ein­gang zur Karl-Lieb­knecht-Stra­ße erhal­ten. Am Ende wird der Sockel­bau rd. 68.000 m² BGF umfas­sen. Die Fer­tig­stel­lung ist Ende 2025 geplant. Wie Signa zudem mit­teilt, hat es mit dem „Up!“ am Ost­bahn­hof nun sein ers­tes Pro­jekt in Ber­lin fer­tig­ge­stellt. Auf dem Grund­stück, auf dem sich zuvor eben­falls ein Kauf­hof-Waren­haus befand, sind rd. 55.000 m² BGF für den Haupt­mie­ter Zalan­do ent­stan­den.