Der Blick ins Aus­land: Mit schwe­di­schem Modell zum Erfolg

Erfah­run­gen mit seri­el­lem und modu­la­rem Bau­en gibt es auch im Aus­land. Ein schwe­di­sches Prin­zip ist Vor­bild für das Aus­schrei­bungs­ver­fah­ren, mit dem der GdW Bun­des­ver­band deut­scher Woh­nungs- und Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men und das Bundesbauminis­­­­­terium dem seri­el­len Bau­en in Deutsch­land zum Durch­bruch ver­hel­fen wol­len.
Schweden
©Det­lef Men­zel ⁄ pixelio
Der schwe­di­sche Ver­band kom­mu­na­ler Woh­nungs­un­ter­neh­men mit Sitz in Stock­holm ließ ein Typen­haus ent­wi­ckeln, das Vor­bild­cha­rak­ter hat.

Kom­bo­hus – das ist das Zau­ber­wort, das Woh­nungs­wirt­schaft­ler begeis­tert. Unter die­sem Namen ließ der schwe­di­sche Ver­band kom­mu­na­ler Woh­nungs­un­ter­neh­men (Swe­dish Asso­cia­ti­on of Public Housing Com­pa­nies, kurz SABO) ein Typen­haus ent­wi­ckeln, das in Schwe­den bis­her meh­re­re tau­send Mal gebaut wor­den ist. (…)

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