Seri­el­les Bau­en: Nicht nur für Flücht­lin­ge und Schü­ler

Beim seri­el­len Bau­en haben die Prot­ago­nis­ten längst nicht mehr nur Flücht­lings­un­ter­künf­te und Schul­con­tai­ner im Blick. Bun­des­weit gibt es inzwi­schen etli­che Modell­pro­jek­te für dau­er­haf­te Wohn­an­la­gen in Modul­bau­wei­se.
Serielles Bauen
©Niko­lai Wolff
eine Vor­rei­te­rin des modu­la­ren Bau­ens ist die Gewo­ba. Für ihren „Bre­mer Punkt“ heimst die Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft einen Preis nach dem ande­ren ein.

Vor allem für Stu­den­ten­apart­ments gibt es bereits eini­ge schon rea­li­sier­te Pro­jek­te in Modul­bau­wei­se – denn Stu­die­ren­de haben es zuneh­mend schwer, preis­wer­ten Wohn­raum zu fin­den. Ein Bei­spiel befin­det sich in der Stor­kower Stra­ße im Ber­li­ner Stadt­teil Lich­ten­berg: Dort hat die Ber­li­novo, eine Gesell­schaft des Lan­des Ber­lin, im Som­mer 2017 ein modu­lar errich­te­tes Stu­den­ten­wohn­heim mit 129 Apart­ments fer­tig­ge­stellt. Errich­tet wur­de das Gebäu­de in Holz­hy­brid­bau­wei­se, wobei die Fir­ma Brü­ning­hoff als Gene­ral­un­ter­neh­mer dafür nur neun Mona­te benö­tig­te. Denn die Modu­le wur­den im Werk gefer­tigt und dann auf die Bau­stel­le trans­por­tiert, wo sie nur noch zusam­men­ge­baut wer­den muss­ten. (…)

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